Raumklima verbessern: Ideen für das Homeoffice

Wer im Homeoffice das Raumklima verbessern möchte, kann dafür auf verschiedene Methoden zurückgreifen. So hat zum Beispiel das Stoßlüften seit Beginn der Pandemie neue Popularität erfahren – wenn das Büro jedoch kein Fenster hat oder die Hitze im Sommer drückt, kann es trotzdem schnell stickig werden. Heimarbeitenden bieten sich verschiedene Lösungen an.

Raumklima verbessern mit Ventilator

Das Raumklima verbessern, indem für Frischluft gesorgt wird – mit dieser Aufgabenstellung brilliert der Ventilator. Hierbei können Sie auf den klassischen Standventilator oder einen kleinen Tischventilator setzen, der Sie zuverlässig mit einer Brise erfrischt. Dank moderner Technik können Sie Ihren Ventilator sogar anwerfen und einstellen, ohne sich von Ihrem Platz bewegen zu müssen. Ein Smart-Home-Ventilator von InLine® ist zum Beispiel vollständig mit der Smart Home-App oder per Sprachsteuerung mit dem Google Assistant und Amazons Alexa bedienbar. Die Geräte sind (manuell) in verschiedene Richtungen dreh- und neigbar und lassen sich im Anschluss bequem vom Bürostuhl aus steuern.

Möchten Sie das Raumklima verbessern, ist es bei jeder Art der Frischluftzufuhr natürlich sehr wichtig, dass es nicht zu einer Unterkühlung oder zu viel Zug im Nackenbereich kommt. Dies kann sehr leicht zu Kopfschmerzen oder Verspannungen führen – letzteres vor allem bei einseitiger Belastung. Auch sollte die Temperatur allgemein in einem Bereich von 20 bis 25 °C liegen. In diesem Fenster fühlen sich Kopf und Körper in der Regel am wohlsten.

Raumklima verbessern: Luftentfeuchter und Diffusor

Um das Raumklima zu verbessern, haben Sie im Homeoffice neben Lüften und Ventilator noch weitere Möglichkeiten. So sorgt zum Beispiel ein Luftentfeuchter im Sommer für eine angenehme Luftfeuchtigkeit – diese sollte in der Regel zwischen 40 und 70 Prozent liegen. Im Winter, wenn die Luft aufgrund von Heizung und Co. tendenziell eher trocken ist, kann dagegen ein Luftbefeuchter helfen: So sorgt unser smarter Aroma-Diffusor für eine angenehme Raumerfrischung. Er verteilt Ihr Lieblings-Duftöl dank Ultraschalltechnologie fast geräuschlos im Raum und lässt sich ebenfalls per App oder Sprachsteuerung bedienen. Dabei sind Höhe und Beleuchtung individuell anpassbar.

Raumklima verbessern: Luftaustausch kann Langzeitfolgen vorbeugen

Möchten Sie Ihr Raumklima verbessern, kann dies sowohl Ihre Produktivität steigern als auch Langzeitfolgen von schlechtem Luftaustausch vorbeugen. Wird beispielsweise wenig gelüftet, sammelt sich schnell das schädliche Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Luft. Atmen Sie davon zu viel ein, sind zunächst kurzfristige Zustände wie Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit die Folge. Ein langfristig schlechtes Raumklima kann dagegen sogar zur Gefahr für die Gesundheit werden und zum Beispiel zu Erkrankungen der Atemwege oder einer Schwächung der Abwehrkräfte führen. Regelmäßiger Luftaustausch ist daher sowohl im Homeoffice als auch im gänzlich privaten Leben essenziell.

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